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J E N S     W I E S N E R
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F R E I E R     J O U R N A L I S T   &  

F O T O G R A F I S C H E     A R B E I T E N

 

"Nichts ist verblüffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit."

- Egon Erwin Kisch

 

MEINE ARBEIT
FÜR SIE

Sie sind eine Redaktion und benötigen umfassende Recherche, Mitarbeit im redaktionellen Alltag oder SEO-Dienste?

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Sie sind eine Privatperson und haben ein Thema, das unbedingt journalistisch bearbeitet werden sollte?

Sprechen Sie mich an!

+49-176-32-55-95-61 wiesnerjens@gmail.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 EIN PAAR ZEILEN ÜBER MICH

Portrait Jens

Jens Wiesner
geboren am 18.09. 1981
Lebenslauf (.pdf)
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Auftraggeber (Texte):
Stern, GEOlino, GEO, Unicum, Spiegel Online, Zeit Online, Wissen Media Verlag/Bertelsmann, Photographie

Auftraggeber (Fotoarbeiten):
HafenCity Universität Hamburg, Unicum, taz,

Ehrenamtl. Projekte:
Zeitlupe e.V., Café Babel

Bücher:
Magic World, Die Welt der Meere in 3D, Freunde - Ein Sammelwerk (Beitrag)

 


 THEMENSCHWERPUNKT: GLAUBEN & ZWEIFELN

  • Warum ich? Kritisch, aber fair, bin ich Ihr Spezialist in Sachen Religion und Kirche - sei es zu den Themen Christentum, Judentum oder Islam. Selbst in einem 'tiefschwarzen' Dorf im Süden Osnabrücks aufgewachsen und als freier Schreiber für diverse Zeitungen mit entsprechendem Schwerpunkt, kenne ich die Kirche und ihre Schwächen (und Stärken) von innen heraus.

 THEMENSCHWERPUNKT: KUNST, FOTOGRAFIE, TV

  • Warum ich? Weil ich Robert Doisneau kenne und trotzdem das Dschungelcamp schaue. Vor allem aber, weil ich gerne bissig und böse schreibe, wo immer sich mir die Gelegenheit eröffnet und keine Angst vor großen Namen habe. "Und so sehen wir betroffen. Den Vorhang zu und alle Fragen offen."

 THEMENSCHWERPUNKT: GESCHICHTE

  • Warum ich? Weil ich mich einfach gerne durch Archive wühle, um längst vergessenen Menschen und Momenten auf die Spur zu kommen. Nennen Sie es Abenteuerlust nur ohne Peitsche und Fedora. Im Studium ist daraus sogar eine 40-minütige Doku entstanden - und ein gemeinnütziger Verein, das Projekt Zeitlupe.